Fusscocktail


Lady Karame hatte mich zur Strafe für ein kleines Vergehen auf einen Schemel befohlen, auf dem ich halbnackt auf einem Dutzend schmerzhafter Kronkorken stehen musste. Nach einer Weile setzte sie sich auf ihren Thron und wünschte ein Fußbad zur Entspannung. Dienstbeflissen kniete ich mich vor die erhabene Herrin und seifte ihre Füße säuberlich ein, auch zwischen den Zehen, und massierte dabei ihre Fußsohlen. Für einen Sklavenanwärter wie mich sind solche Momente pure Verzückung, wann kommt ein Sklave der Herrin näher, als bei der demütigen Waschung ihrer Füße. Doch oh Schreck, ich hatte vergessen ein Handtuch bereitzulegen, wie sollte ich denn nun ihre Füße trocknen? Lady Karame sah gütig über meine kleine Unachtsamkeit hinweg, ja mehr noch, voller Gnade erlaubte sie mir, ihre nasse Füße trocken zu lutschen, das perlende Wasser von ihren Füßen zu saugen. Und weil sie weiß, wie sehr ihre Sklaven und Sklavenanwärter sie anbeten, erlaubte sie mir noch, das Fußbad Wasser zu trinken. Gierig trank ich davon, vielleicht zu gierig, denn Lady Karame drückte meinen Kopf in die Wanne.

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